CHIROPRAKTIK

Chiropraktik

Die manuelle Therapie vielfältiger Beschwerden.

Oft befinden sich Beschwerden an anderen Stellen als ihre Ursachen. Der moderne Chiropraktiker kennt die Zusammenhänge und behandelt sanft mit seinen Händen den Auslöser der Symptome – ohne Medikamente oder Bestrahlungen.

Im Zentrum der Behandlung stehen die Wirbelsäule und der gesamte Bewegungsapparat.
Finden sich hier Fehlstellungen und Einschränkungen, können die negativen Effekte vielfältig sein:

  • Ischias mit Schmerzen bis in die Beine
  • Hexenschuss
  • Bandscheibenvorfall
  • Rückenschmerzen
  • chronische Kopfschmerzen
  • Arthrose
  • Bewegungseinschränkungen des Kopfes, der Schultern und der Arme
  • Beschwerden im Knie
  • Wadenkrämpfe
  • Fußschmerzen
  • rheumatische Beschwerden
  • Schwäche
  • Schwindel, Angst, Nervosität und Schlafstörungen
  • Magen- und Verdauungsstörungen
Chiropraktik

Die Behandlung.

Manuelle Therapie nach gründlicher Diagnose.

Durch ganz gezielte Handgriffen lassen sich Bewegungsstörungen und Einschränkungen an der Wirbelsäule und den Extremitäten beheben. Die moderne Chiropraktik setzt dabei manuell Impulse innerhalb des natürlichen Spielraums von Wirbeln und Gelenken.

 

Hier beweist der Chiropraktiker seine hohe Fachkompetenz und Fingerfertigkeit.

Durch spezielle Griffe und eine völlig gewaltlose Manipulation werden Wirbelkörper wieder in ihre ursprüngliche Lage zurückgebracht und Gelenke mobilisiert. Blockaden werden gelöst, damit neues Leben in krankes Zellgewebe gelangen kann.

Häufig ist auch schon nach der ersten Behandlung ein Erfolg spürbar. In nachfolgenden Sitzungen wird der verbesserte Zustand stabilisiert.

 

Der Patient empfindet die Behandlung in der Regel als sehr wohltuend.

Ratschlag: Bei ca. 90% aller Menschen liegt eine Form der Wirbelsäulenblockade vor. Im Interesse der Gesundheit empfehlen wir die Untersuchung durch einen guten Chiropraktiker einmal pro Jahr. Bei Kindern, deren Wirbel sich noch im Wachstum befinden, kann irreversiblen Haltungsschäden zudem vorgebeugt werden.

 

Die Wirbelsäule.

Dreh- und Angelpunkt mit großer Bedeutung für den gesamten Organismus.

Die Wirbelsäule besteht aus 24 beweglichen Wirbeln:

  • Hals-, Brust- und Lendenwirbel
  • Kreuz- und Steißbein

Die Wirbel sind durch kleine Gelenkflächen und Bandscheiben miteinander verbunden und gepolstert.

 

Die beiden elementaren Bedeutungen der Wirbelsäule:

  • Sie ist die architektonische Säule unseres Körpers. Sie hält ihn in einer geraden, aufrechten Form und sie trägt den Kopf.
  • Sie führt die Nerven, die aus der Schädelbasis kommen, in ihrem inneren Hohlraum. Ein Nervenpaar verlässt zwischen jedem Wirbel den Rückenmarkskanal, um sich weiter zu verzweigen und in die entlegensten Körperteile zu gelangen.

 

Es wird deutlich: Unser Wohlbefinden hängt wesentlich auch vom Zustand der Wirbelsäule ab.

Der Wirkmechanismus von Fehlstellungen einzelner Wirbel:
Weist ein Wirbelkörper eine geringfügige Verschiebung auf, wird Nervengewebe gedrückt oder eingeklemmt. Es kommt zu den unterschiedlichsten Folgeerscheinungen: Die umliegende Muskulatur krampft augenblicklich und verfestigt damit noch die Fehlstellung des Wirbels. Eine mangelhafte Durchblutung der betroffenen Stelle und schließlich die Degeneration sind die Folgen.

Wie der Mensch auf Fehlstellungen reagiert:
Der Mensch versucht Fehlstellungen zu kompensieren. Damit wird das ursächliche Leiden an andere Stellen im Körper verlagert und verursacht dort Folgeerkrankungen. Die Leistungsfähigkeit der betroffenen Organe nimmt ab und sie verlieren an Abwehrbereitschaft gegen andere Krankheiten.

Der Körper als Ganzes mit der Wirbelsäule im Zentrum:
Die Wirbelsäule und der Organismus reagieren wechselseitig: Einerseits kann ein Patient jahrelang leiden, ohne die Ursachen hierfür in der Wirbelsäule zu suchen. Andererseits können Schmerzen, die von anderen Extremitäten oder inneren Organen herrühren, zu einer Fehlstellung der Wirbelsäule führen. Weil der  Patient versucht, diesem Schmerz auszuweichen.

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